„Die Sicherheit der Landsleute und Menschen aus der Region hat immer Vorrang. Über den radikalen Sinneswandel der ÖVP kann ich mich nur wundern: Vom Schlafwagen zum Eilzug bzw. vom Bremser zum Drängler“, so der geschäftsführende FPÖ Wr. Neustadt Bezirksobmann NAbg. Peter Schmiedlechner über die Petition, bei der die ÖVP-Schuldenmeister der Region und Gemeindepartei-Obleute der ÖVP den Sicherheitsausbau beim A2-Knoten Wöllersdorf fordern.
"Denn die Verzögerungs- und Verhinderungspolitik der Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl habe die Verkehrssicherheitserhöhung im Piestingtal unnötig verzögert und: „Die Kosten für den Steuerzahler sind jetzt um einiges höher“, so Schmiedlechner, der schließt: „Dass sich die ÖVP in der Region jetzt als Retter aufspielt, nachdem sie jahrelang das Vorhaben des Landes NÖ torpediert hat, fällt in die Kategorie absurd. Das ist doch ein billiger Taschenspielertrick und dazu noch ein schlechter.“