„Ginge es nicht um die Sicherheitsinteressen der Landsleute könnte man durchaus amüsiert sein, dass genau jene, die das Projekt über Jahre blockiert haben, jetzt auf eine zügige Umsetzung drängen“, reagiert FPÖ Niederösterreich Verkehrssprecher LAbg. Hubert Keyl überrascht über die aktuelle Initiative, bei der die Bürgermeister und Gemeindepartei-Obleute der ÖVP den Sicherheitsausbau beim A2-Knoten Wöllersdorf fordern.
Denn die anhaltende Blockadehaltung vor Ort habe nicht nur einen volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet, sondern auch Leib und Leben der Niederösterreicher gefährdet. „Wir deuten die Petition somit als Versicherung, dass künftig auch eine Unterstützung der Region bei der Umsetzung dieses wichtigen Projektes gegeben sein wird“, nimmt Hubert Keyl das Positive mit.